Colab Gallery proudly presents its Artist-in-Residence program for a second time. During the month of April in 2024, we had the privilege of collaborating with Swampy from California.
Vernissage Sat. 4th. May, 7-9pm If you are unable to come that day, you are welcome to drop by during our opening hours this week and see how the artworks are created.
Swampy’s contribution will be featured in the upcoming group exhibition "Patience: Escape from the Hectic Pace of Modern Life" to give our visitors a glimpse for our upcoming program. Please note: The Gallery will be closed from May 6th to June 8th for preparations for our upcoming exhibition.
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Wir freuen uns, Daniel Künzler als neuen Kurator für die Colab Gallery bekannt zu geben.
Daniel Künzler wurde zum neuen Kurator der Colab Gallery ausgewählt. Der 38-jährige Österreicher Daniel Künzler stellte bereits 2019 sein Talent unter Beweis, indem er mit “Corners Of(f) Society“ eine lebendige Gruppenausstellung auf die Beine stellte und leitet seit fast 13 Jahren erfolgreich Veranstaltungen, Vorträge, Videovorführungen und Buchpräsentationen in der Galerie.
Aufgrund seines umfangreichen Netzwerks innerhalb der Kunstwelt welches er im Laufe der Jahre gepflegt hat, verbessert dieses Netzwerk, seine Fähigkeit, Ausstellungen effektiv und durchdacht zu kuratieren, erheblich. Sein Engagement in der Graffiti- und breiteren Kunstszene hat ihm einzigartige Einblicke und ein tiefes Verständnis für künstlerische Trends und Bewegungen verschafft und ihn zu einem wertvollen Kurator gemacht, der Ausstellungen zusammenstellen kann, die sowohl bei Künstler*innen als auch bei Kunstliebhaber*innen Anklang finden.
Daniel Künzler: „Ich bin sehr stolz darauf, in die Fußstapfen von Stefan Winterle zu treten und dankbar für die Gelegenheit, das weiterzuführen, was er in jahrelanger leidenschaftlicher Ausstellungskuratierung fleißig aufgebaut hat. Während vieler internationalen Reisen in den letzten Jahren konnte ich ein starkes Netzwerk aufbauen und war an vielen Projekten der Galerie beteiligt. Meine Vision für Colab ist es, einen dynamischeren Ansatz für die Kunstkuration zu schaffen, der auf solchen Projekten aufbaut und bei dem ich Menschen und Kunst miteinander verbinden kann, denn ich glaube, dass so großartige Konzepte verwirklicht werden können."
Nach 14 erfolgreichen Jahren: Stefan Winterle verabschiedet sich von der Colab Gallery
Stefan Winterle verabschiedet sich nach 14 Jahren als Kurator der Colab Gallery in Weil am Rhein. Während dieser Zeit kuratierte er 25 Ausstellungen mit über 250 Künstlern und Künstlerinnen aus Europa, den USA und Lateinamerika.
„Ich bin dankbar, dass ich die Gelegenheit hatte, ein wachsendes Publikum für die Graffiti- und Street Art Kultur zu begeistern.“ 2010 übernahm Stefan Winterle die künstlerische Leitung der 2006 gegründeten Galerie von seinem früh verstorbenen Mentor und Freund Sigi von Koeding a.k.a. Dare. Dessen Konzept, die Graffiti Kultur in Ausstellungen zu präsentieren, entwickelte Stefan Winterle konsequent weiter. Talente zu entdecken und in die Colab Gallery einzuladen, waren ein wesentliches Element des Erfolges. Ein weiteres Element war das Ziel, die Colab Gallery international zu einer begehrten Adresse zu machen. Für den Erfolg stehen über 250 Künstler und Künstlerinnen, die zum Teil mehrmals die Wände der Colab Gallery zierten.
„Die Qualität der Arbeiten waren mir wichtiger als Namen“ so Stefan Winterle, der seinem Credo konsequent folgte. So kann die Colab Gallery von sich behaupten, tonangebend im europäischen Wettbewerb zu sein. „Wir sind eine Galerie und kein Museum“, als diplomierter Betriebswirtschaftler hatte Stefan Winterle auch die wirtschaftliche Seite der Galerie zu beachten.
Dass hiess für ihn, ein professionelles Team aufzubauen. Deswegen kann man die Colab Gallery heute auch als Kunsthaus bezeichnen.
Die Geschäftsleitung, die Kollegen und Kolleginnen der Colab Gallery danken Stefan Winterle für sein Engagement. Seine Nachfolge wurde bereits bestimmt. Dazu wird in Kürze ein separat informiert.
Und warum verlässt Stefan Winterle die Galerie? „Vierzehn Jahre in einer jungen Kunstrichtung sind eine lange Zeit. Viele Projekte warten in meinem Ötlinger Atelier, die ich sonst nur zwischen den Ausstellungen verwirklichen konnte. Diesen Arbeiten gilt jetzt meine volle Hingabe.“ Darauf freue ich mich.